„Einmal gedacht, hundertmal gemacht“
Über 30 Jahre Franchiseerfahrung, 90 Partner und circa 1.000 Beschäftigte – die Isotec-Gruppe ist spezialisiert auf die Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden und seit mehr als zehn Jahren Mandant bei ETL Franchise. Wir haben mit dem Geschäftsführer Horst Becker über die Zusammenarbeit mit ETL und unternehmerische Erfolge sowie Herausforderungen gesprochen.
Herr Becker, seit mehr als einer Dekade arbeitet Isotec mit ETL Franchise zusammen. Wie kam es dazu?
Ich lernte Marc Müller und Dr. Jürgen Karsten bei einer Veranstaltung des Deutschen Franchiseverbandes kennen. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, die Chemie stimmte. Vor allem in Spezialfragen konnten und können wir uns an ETL wenden und bekommen immer tolle Ansprechpartner vom Fach.
Was kennzeichnet für Sie die Zusammenarbeit mit ETL?
Man kann sich darauf verlassen, immer kompetente Ansprechpartner an seiner Seite zu wissen. Ob mit Dr. Diana Taubert in wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten oder mit Dr. Uwe P. Schlegel beim Arbeitsrecht – die Rundum-Beratung hat mich überzeugt. Als Zentrale arbeiten wir intensiv mit ETL zusammen und das ist auch unsere persönliche Empfehlung für die Franchisepartner. Es sind zwar Fachleute, die aber pragmatisch vorgehen und komplizierte Sachverhalte laienverständlich erklären. Menschen aus dem Leben, die die Dinge aus Mandantensicht erklären und bewerten. Für mich ist es immer wichtig, dass Fachkompetenz und Menschlichkeit zusammen kommen. Selten habe ich so eine große Organisation erlebt, die bis in die Fingerspitzen so viel partnerschaftliches Miteinander zeigt. Es ist in der ETL-DNA, erfolgreich und expansiv zu sein, trotzdem aber auch bodenständig und authentisch zu bleiben.
Ist das für Sie das Besondere an ETL?
Besonders ist vor allem, dass ETL ja selbst als Franchise organisiert ist. Gerade in der Beratung von Franchisegebern und Franchisenehmern ist das ein Level an Nahbarkeit und Authentizität, dass ich sehr schätze. Die Leute wissen, wovon sie sprechen, weil sie es auch selbst leben. Es wird einem aber nichts dogmatisch übergestülpt. Ich habe das Gefühl, dass Mitpartizipation, inhaltliche Einbindung und Überzeugung wirklich groß geschrieben werden bei ETL.
In der jahrzehntelangen Zusammenarbeit gab es mit Sicherheit einige Hürden zu meistern. Bei welchen Themen hat ETL Isotec unterstützt?
Die Kompetenz von ETL hat sich insbesondere in den letzten Corona-Jahren gezeigt. Es war eine ungewisse Situation, welche Konsequenzen das hat, welche Unterstützungen es gibt und auf welche Negativszenarien man sich besser vorbereiten sollte. Hier waren die Spezial-Webinare eine Wahnsinnshilfe. Gerade in so einer schwierigen Situation von ETL begleitet zu werden, hat uns viel Sicherheit gegeben. ETL hat dem Thema von jetzt auf gleich Priorität eingeräumt und ein Spezial abgeleitet, bei dem die wichtigsten Fakten an uns weitervermittelt wurden. Dieses Wissen konnten wir wiederum an unsere Franchisepartner weitergeben und waren beruhigt, auf dem richtigen Weg zu sein. ETL hatte in dieser dynamischen Phase den Durchblick und war und ist als zuverlässiger Partner an unserer Seite.
Gemeinsam wollen ETL und Isotec auch die nächsten Herausforderungen bestreiten. Welche unternehmerischen Ziele haben Sie sich für dieses Jahr gesetzt?
Innerhalb der letzten vier bis fünf Jahre haben wir unsere Umsatz-Mitarbeiter-Struktur verdoppelt. An diesen Erfolg wollen wir anknüpfen und uns parallel dazu als attraktiver Arbeitgeber noch besser aufstellen. Dabei unterstützt uns ETL, denn wir wollen den Fachkräftemangel im Handwerk senken. Dafür erstellen wir gemeinsam mit Dr. Jürgen Karsten einen Handwerkskompass, angelehnt an den Mittelstandskompass. Mit ETL haben wir bei diesem Thema einen hervorragenden Sparringspartner an unserer Seite und stellen gemeinsam strategische Weichen für die Zukunft.
