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Grünes Krönchen für Enerix Dresden

Interview mit ETL Steuerberater Gunnar Aurin über das Grüne Mandat
Grünes Krönchen für Enerix Dresden
Aktuelles
14.03.2023

Grünes Krönchen für Enerix Dresden

Interview mit ETL Steuerberater Gunnar Aurin über das Grüne Mandat

Mit der Gründung einer enerix-Filiale in Dresden leistet Thomas Füssel einen weiteren wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, denn das Franchisesystem ist spezialisiert auf die Installation von Photovoltaikanlagen und treibt damit die dezentrale Energieversorgung in und um „Elbflorenz“ voran. Für sein nachhaltiges Engagement hat ETL enerix Dresden mit dem Grünen Mandat ausgezeichnet. Darüber freut sich auch Gunnar Aurin, betreuender ETL Steuerberater von enerix Dresden. Wie die Zusammenarbeit mit Thomas Füssel zustande kam und wie die ETL-Kanzlei selbst nachhaltige Entwicklungen unterstützt, erklärt Gunnar Aurin im folgenden Interview.

Das Unternehmen enerix Dresden, das Sie seit Tag eins betreuen, wurde nun zum Grünen Mandat bei ETL gekürt. Was bedeutet diese Auszeichnung für Sie als Berater?

Wir sind sehr stolz darauf, dass wir ein Mandat beraten dürfen, das alternative Energien vorantreibt, da wir auch selbst in der Kanzlei einiges dafür tun, um die Umwelt zu schonen. Enerix Dresden trägt dazu bei, dass wir unabhängiger von fossilen Energiequellen werden, die die endlichen Ressourcen der Welt belasten.

Sie sind im Ruhrgebiet ansässig, die Filiale von Thomas Füssel über 500km entfernt in Dresden. Wie kam die Zusammenarbeit mit enerix Dresden zustande?

Wir betreuen Thomas Füssel seit Beginn der Existenzgründung vor nun mehr anderthalb Jahren. Sabine Krämer von ETL Franchise hat den Kontakt hergestellt, da wir bereits weitere enerix-Mandate betreuen, insgesamt sind es jetzt 16 in Dortmund. Da wir digital arbeiten, können wir standortunabhängig Mandate in ganz Deutschland betreuen, so auch in Dresden.

 Wie sieht die Zusammenarbeit aus? In welchen Bereichen unterstützt ihr enerix Dresden?

enerix Dresden bekommt von uns sozusagen das komplette Rundum-Paket: Von Rechtsformberatung und Onboarding bei den Ämtern über die Finanzverwaltung bis hin zu betriebswirtschaftlicher Unterstützung und Businessplan-Beratung. Am Anfang ist es eine Art Ketchup-Effekt. Man muss einmal durch einen kleinen Flaschenhals mit vielen Begehrlichkeiten. Darin haben wir Thomas Füssel unterstützt, ehe der Startschuss gefallen ist. Wir erleben ihn als sehr fokussierten Mandanten, der viel Gas gegeben hat. Wir arbeiten sehr gern mit ihm zusammen und sind nach wie vor in regem Austausch miteinander.

Welche Rolle spielen Werte wie „Nachhaltigkeit“, Klimaschutz und grüne Innovationen bei Ihrer Mandantenauswahl?

Bei der Mandantenauswahl spielen diese Aspekte eher eine untergeordnete Rolle, denn das kann man sich als Steuerberater leider einfach schwierig leisten. Unser Fokus liegt aber auf digitalen Mandanten, Stichwort Papiereinsparung. Wir versuchen, in der Schnittstelle nachhaltig und elektronisch zu agieren. Emails, Videomeetings und telefonieren – das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart auch Zeit.

 Welchen Beitrag können Steuerberatungskanzleien Ihrer Meinung nach bei der ökologischen Transformation der Wirtschaft und damit dem 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens leisten?

Wir sind ein Stückweit Ende der Kette und können nichts direkt beeinflussen. Aber wir können für uns selbst etwas für die Umwelt tun, indem wir vor der eigenen Tür kehren. Den gesamten Verwaltungsapparat der Steuerkanzlei digital umzustellen und eine klare Ansage an die Mandantschaft herauszugeben, somit das Klima zu schützen, sehen wir in unserer Verantwortung. Wir versuchen, Klimaschutz vorzuleben, denn nur so ist es auch authentisch. Außerdem können Steuerberatungskanzleien auch im kleinen Rahmen Nachhaltigkeit bei Mitarbeitern unterstützen, zum Beispiel durch das Fördern von E-Mobilität.

 

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